Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Archetyp Virus

Traumdeutung VirusTräume über Viren sind nicht erst seit der Coronakrise ein Phänomen. Sie spiegeln die tief verwurzelten Ängste der Menschen wider, da Viren als unsichtbare Bedrohung gelten und für zahlreiche gesundheitliche Katastrophen in der Geschichte verantwortlich sind. Ein Traum von einem Virus kann als archetypisch betrachtet werden, da er grundlegende Ängste anspricht, auch wenn das Wissen um Viren als Ursache für Krankheiten wie die Pest, im Kontext der gesamten Menschheitsgeschichte, relativ neu ist.

In Kürze zu: Archetyp Virus
  • Träume von Viren können als archetypisch betrachtet werden und zeigen oft unsere innersten Ängste auf, wie unsichtbare Gefahren, die wir nicht vollständig kontrollieren können. Sie können auch Themen wie Verrat und Tod symbolisieren.
  • Die Erscheinungsform des Virus im Traum ist bedeutsam: Es kann als Nebel, unsichtbare Bedrohung, Monster oder in einer verharmlosten Form auftreten. Die Interpretation variiert je nach Form, wobei Nebel auf spezifische Lebensbereiche hinweist, die Aufmerksamkeit benötigen, Monster und Zombies auf mögliche Bedrohungen hinweisen und verharmloste Formen eine Täuschung oder Unbewusstheit gegenüber der Gefahr darstellen könnten.
  • Träume, in denen das Virus aktiv bekämpft wird, sind positive Symbole, die darauf hinweisen, dass der Träumende etwas Negatives erkannt hat und versucht, es zu bekämpfen. Sie fordern zur weiteren Forschung und Identifizierung möglicher Ängste oder negativer Aspekte im eigenen Leben auf.

Deuten von Virusträumen

Um Träume von Viren richtig zu deuten, muss man einige Sachen berücksichtigen. Wie immer kommt es auch hier auf den Traumkontext an. Dieser Artikel wurde im April 2020 geschrieben, als das Coronavirus im Grunde die gesamte Welt im Griff hatte. Viele Menschen fragten uns, was es bedeutet, plötzlich von Viren und Krankheiten zu träumen.

Das ist ein sehr gutes Beispiel für den Traumkontext. In vielen unserer Träume verarbeiten wir die Geschehnisse der letzten Tage. Es war kaum möglich, mal ein paar Stunden nichts von Corona zu lesen, zu sehen oder zu hören. Da ist es nur selbstverständlich, dass die Themen Virus und Krankheit auch in den Träumen auftauchen. Eigentlich ist es sogar fast ungewöhnlich, in dieser Zeit nicht mindestens einmal von Viren und Krankheiten geträumt zu haben.

Gleiches gilt, wenn der oder die Träumende selbst erkrankt ist. In diesem Fall ist es kein Wunder, von Krankheit zu träumen. Ist jemand im Bekanntenkreis zum Beispiel vom Grippevirus befallen, verhält es sich ebenso.

Ist kein direkter Zusammenhang erkennbar, ergibt es Sinn, die Bedeutung solcher Träume herauszufinden. Ein Virus ist eine unbekannte Gefahr, denn es gibt keine Möglichkeit es wahrzunehmen, wenn man die Menschen, die in entsprechenden Laboren arbeiten mal außen vor lässt. Aber auch diese können es dort nur mit technischer Hilfe wahrnehmen. Das Einzige, was wir von einem Virus mitbekommen, sind die Krankheitssymptome, die es auslöst.

Grundlegend stehen Virenträume für unsere innersten Ängste. Nichts kann einem absoluten Schutz davor garantieren. Sie sind unsichtbare Angreifer, die sogar tödlich sein können, und das alles, ohne Gewalt oder vorherige Ankündigung. Man kann einem Virus nicht gezielt entkommen, sich nicht zu 100 Prozent vor jedem erdenklichen Virus schützen.

Daher deuten viele Virus-Träume auf Themen wie Verrat und Tod hin. Vielleicht ahnt der Träumende insgeheim, dass irgendwo etwas im Busch ist, was ihn unvorbereitet erwischen kann. Denn meist erkrankt man in Träumen nicht langsam. Entweder ist man schon krank, oder man wird es von der einen auf die andere Sekunde. Solche Träume mahnen zur Vorsicht.

Manchmal stirbt man im Traum auch an dem Virus. Das muss gar nichts besonders schlechtes bedeuten. Träume vom Tod werden zwar oft als Albträume bezeichnet, in Wahrheit ist der Tod aber nicht nur das Ende von etwas, sondern eine Möglichkeit, neu anzufangen.

Erscheinungsform des Virus im Traum deuten


Wie können wir eigentlich wissen, dass wir von einem Virus träumen und nicht von einer Krankheit? Erreger und Symptome sind schließlich zweierlei und ein Virus ist für uns nicht sichtbar. Wo liegt der Unterschied? In Träumen zeigt sich das Virus meist auf eine bestimmte Art. Wir erinnern uns doch bestimmt an unsere Kindheit, als wir Zeichentrickfilme etc. gesehen haben. Immer wieder wurde dort bestimmt auch das Thema Krankheit behandelt. Als Kinder konnten wir uns unter einem unsichtbaren Virus und seinen „Aktivitäten“ noch nichts vorstellen, also wurde er visualisiert. Eine beliebte Form war der Nebel. Ein farbiger Nebel zog über das Land und jedes Wesen, welches mit ihm in Kontakt kam, fing an zu husten oder zu niesen. Wenn sich ein Virus in so einer ähnlichen Form im Traum zeigt, spielt die Farbe eine wichtige Rolle, denn sie kann anzeigen, in welchem Lebensbereich der Träumende auf sich aufpassen sollte. Wichtige Hinweise stehen in unserem Artikel über Farben in Träumen. Das Virus kann auch unsichtbar bleiben. Um zwischen Träumen von Viren und Krankheiten zu unterscheiden, braucht man eine gute Traumerinnerung. Es geht darum, die Stimmung zu beschreiben, die den Traum bestimmt hat.

Als Beispiel kann man hier den Film „Outbreak“ heranziehen, bei dem es, Überraschung, um eine Virus-Pandemie geht. Es ist schwer zu beschreiben, wie sie es getan haben, aber die Macher haben es allein durch die Kameraperspektive und das Spiel mit dem Licht geschafft, die Gefahr darzustellen, ohne ihr eine Form oder so etwas zu geben. Ähneln die Gefühle während des Traumes denen, welche man bekommt, wenn man sich auf so einen Film wirklich einlässt, dann geht es wohl mehr um das Traumsymbol Virus, als um die Krankheit. Eine andere Möglichkeit ist, dass sich das Virus sichtlich zu erkennen gibt. Eine beliebte Form ist die eines Monsters oder eines Zombies. In den meisten Zombiefilmen geht es ja darum, den Kontakt mit Zombies zu vermeiden, denn berührt er jemanden oder beißt ihn sogar, springt ein Zombievirus auf die Person über und verwandelt sie selbst in einen Zombie. Wer solche Träume hat, dem sei unser Artikel über die Traumdeutung von Zombies ans Herz gelegt.

Es gibt auch eine niedliche Variante von Viren. Auch hier möchten wir auf das Beispiel der Zeichentrickfilme zurückgreifen. Viren sollen den Kindern keine Angst machen, darum werden sie gerne als Kugeln mit Augen, Beinen und Händen dargestellt, evtl. kommen noch ein paar bunte Punkte hinzu.


Dieses Traumbild ist sehr trügerisch, denn es verharmlost die Gefahr. Im Traum handelt dieses Bild von der Verniedlichung einer Gefahr. Das Virus sieht harmlos aus, man möchte gerne zu ihm gehen und ihm die Hand reichen. In der Traumdeutung bedeutet dieses Zeichen meistens Hinterlist. Der Träumende sieht einer Gefahr offen ins Auge, doch merkt nicht, dass er in Gefahr ist. Er ist zu blind, um die Gefahr als solche zu erkennen. Dabei kann es zum Beispiel darum gehen, dass der Ehepartner fremdgeht. Der Träumende ahnt unterbewusst etwas, möchte aber von dem Gedanken an eine Trennung nichts wissen. Er übersieht das Offensichtliche. Ähnliches kann sich auch auf die berufliche Laufbahn beziehen. Gibt es einen Kollegen oder eine Kollegin, die dem Träumenden zum Beispiel die angedachte Beförderung streitig machen könnte, ohne dass er es bemerkt?

Blutproben im Labor

Träume von Viren können auch ganz anders aussehen. Es kann ja auch sein, dass der Träumende von der Bekämpfung eines Virus träumt. In sicherer Schutzkleidung geht er mit einem passenden Desinfektionsmittel gegen das Virus vor. Das bedeutet, dass er etwas auf der Spur ist. Er hat irgendetwas Negatives bemerkt, kann es aber nicht konkret benennen. Trotzdem versucht er, es zurückzutreiben. Das ist ein positives Traumsymbol und fordert den Träumenden dazu auf, weiter zu forschen, herauszufinden, was ihm potentiell Angst macht. Ist es Sorge um die Beziehung zu Kollegen, zur Mutter oder zum Vater? Oder ist es vielleicht eine Charaktereigenschaft? Versucht er, ein Verhaltensmuster abzulegen, welches ihm im unbewussten Zustand schadet?

In jedem Fall sind solche Träume Anzeichen für eine positive Veränderung, ob sie nun bewusst oder unbewusst geschieht. Das Virus kann man auch metaphysisch betrachten, es geht nicht nur um Viren, die den Menschen krank machen. Eben haben wir erklärt, wie man allgemein Träume von Viren deutet. Nun kommen wir zu den verschiedenen Arten von „Viren“, wobei es hier um das geht, was wir mit Viren assoziieren bzw. wie wir das Wort in der Alltagssprache verwenden.

Virus-Krankheiten

Wie zuvor erwähnt, gilt es, Träume von Krankheiten von den Träumen von einem Virus an sich zu trennen. Zeigt sich das Virus eher in Form von Krankheitssymptomen, möchten wir an dieser Stelle gerne auf unseren Artikel über Träume von Krankheiten verweisen.

Es geht hier um die Symptome. Was löst das Virus aus? Fieber? Husten? Atemnot? Das alles sind Symptome, die auf ein Virus zurückzuführen sein können. Da es hauptsächlich um die Symptome geht, steht das Virus in der Traumdeutung eher im Hintergrund. Vielmehr ist es wichtig, die Ursachen der Symptome ausfindig zu machen. Denn träumen wir nicht, wie oben beschrieben, direkt von einem Virus in einer halbwegs konkreten Form, träumen wir von einer Krankheit, die vielleicht durch ein Virus ausgelöst sein könnte. Im Vordergrund steht aber die Krankheit selbst.

Computer-Virus

Computer-VirusComputer-Viren und Handy-Viren stellen eine besondere Art von Viren dar. Im Gegensatz zu krankheitserregenden Viren sind diese von Menschenhand geschaffen. Ebenso unterscheidet sich ihr Zweck grundlegend. Ein Krankheitsvirus hat das Ziel der Vermehrung, indem es sich einen Wirt sucht, sei es ein Mensch oder ein Tier. Ob der Wirtskörper am Ende stirbt, scheint dem Virus gleichgültig zu sein.

Das Ziel eines Computer-Virus hingegen wird vom Entwickler vorgegeben. Es kann den gesamten Computer sperren, um Lösegeld zu fordern. Dies bedeutet, dass eine Zahlung erforderlich ist, um den Zugang zum Rechner wiederherzustellen. Andere Viren zielen darauf ab, wichtige Daten, gespeicherte E-Mail-Adressen oder Passwörter zu stehlen und sie zu übertragen, sodass der Erschaffer damit Schaden anrichten kann, etwa durch Bestellungen mit geklauten Kreditkartendaten.

Einige Viren sind auf reine Zerstörung ausgelegt, indem sie beispielsweise das System überlasten und es so zum Durchbrennen bringen. Häufiger jedoch sind Viren, die sämtliche Daten unwiederbringlich löschen.

Diese Art von Viren taucht auch häufig in Träumen von Computer-Viren auf. Solche Träume warnen den Träumenden davor, achtsamer zu sein. Um sich vor Computer-Viren zu schützen, empfiehlt es sich, ein Anti-Virus-Programm zu installieren und regelmäßig zu aktualisieren. Noch besser ist es, zusätzliche Vorsicht walten zu lassen, besonders im Internet. Selbst mit Schutzsoftware kann es passieren, dass man ein kostenloses Programm von einer fragwürdigen Quelle herunterlädt, das ein noch unbekanntes Virus enthält.

Ein Virus fängt man oft durch Unachtsamkeit ein. Für den Träumenden bedeutet das, wachsam zu sein. Es könnte jemand versuchen, ihn zu hintergehen, und ohne Vorsicht könnte er alles verlieren. Daten besitzen einen unschätzbaren Wert. Programme lassen sich zwar neu installieren, aber lokal gespeicherte Mails, Fotos, Dokumente usw. wären für immer verloren.

Viele Menschen sind sich der Bedeutung von Dateien nicht bewusst. Umso wichtiger ist es, dass der Träumende vorsichtig ist und Fehler vermeidet, um beispielsweise nicht versehentlich ein wichtiges Projekt zu gefährden.

Handy-Virus

Handy-VirusTräume vom Handy-Virus haben in ihrer Bedeutung Ähnlichkeiten mit dem Computer-Virus. Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied. Für viele Menschen ist das Handy weitaus persönlicher als ein Computer. Man nutzt es zum Surfen im Internet, Arbeiten oder Spielen von Videospielen.

Das Handy ist stets präsent, insbesondere jüngere Generationen blicken ständig darauf. Es ist das Erste, was sie morgens tun, und das Letzte, was sie vor dem Schlafengehen machen. Ansonsten bleibt es den ganzen Tag entweder in der Hand oder in der Nähe. Viele telefonieren mittlerweile horizontal mit dem Gerät, da diese Haltung als natürlicher empfunden wird. Im Wesentlichen ist das Handy wie ein Haustier.

Mit dem Handy wird praktisch das gesamte Leben dokumentiert. Man kann jederzeit Fotos oder Videos aufnehmen, Kontakte und Termine verwalten, über Messenger wie WhatsApp oder Telegram chatten und sich über soziale Netzwerke und Nachrichten-Apps informieren.

Ein vollständiger Datenverlust wäre daher ein gewaltiger Schock. Die Angst davor ist im Unterbewusstsein stets präsent. Im Traum steht dies für die Furcht vor einem persönlichen Verlust, sei es im beruflichen oder privaten Umfeld. Der Träumende spürt eine Bedrohung und hat Angst vor Verlusten. Etwas Schlimmes könnte bevorstehen.

Träume von Datenverlust durch ein Handy-Virus werden häufig als Albträume angesehen, was jedoch nicht zutrifft. Im Gegensatz zum Computer-Virus gibt es Hoffnung, denn der Verlust erweist sich oft als weniger gravierend. Die meisten Smartphones erfordern ein Google- oder Apple-Konto, in dem die Kontakte in der Regel gespeichert sind, was eine Wiederherstellung ermöglicht.

Das Gleiche gilt in der Regel auch für E-Mails, Termine und Passwörter. Selbst Fotos und Videos können in der Cloud gesichert werden. Gekaufte Musik oder E-Books lassen sich erneut herunterladen. Um es klarzustellen: Man verliert höchstens einige Spielstände und Messenger-Nachrichten, falls diese nicht mit der Cloud synchronisiert wurden, was durchaus verkraftbar ist.

Für die Traumdeutung bedeutet dies, dass ein schockierender Verlust eintritt, der sich letztendlich als relativ harmlos herausstellt. Der ursprüngliche Zustand kann wiederhergestellt werden. Ein solcher Traum in einer Trennungsphase könnte darauf hindeuten, dass alles wieder gut werden kann. Bezieht sich der Traum auf einen Jobverlust, sollte der Träumende optimistisch bleiben. Entweder ist die Angst vor einer Kündigung unbegründet oder eine neue Anstellung wird rasch gefunden.

Psychologisches / Gesellschaftliches

Viren sind für einige der gefährlichsten Krankheiten in der Geschichte der Menschheit verantwortlich. Deshalb werden Träume von Viren häufig mit Tod und Krankheit assoziiert. Es ist verständlich, Angst vor einem Virus zu haben. Das Tückische an einem Virus ist, dass man es weder sehen noch fühlen, riechen, schmecken, hören oder berühren kann. Es stellt eine unsichtbare Bedrohung dar, der man eigentlich schutzlos gegenübersteht.

Dank Schutzimpfungen konnten viele von Viren verursachte Krankheiten besiegt werden. Dennoch haben Viren die Tendenz, gelegentlich zu mutieren. In solchen Fällen könnten unsere Impfstoffe möglicherweise nicht mehr wirksam sein. Die Corona-Pandemie verdeutlicht dies sehr gut. Covid-19 ähnelt dem Sars-Virus, doch die Medikamente, die gegen Sars wirken, sind gegen das Corona-Virus nicht effektiv.

Diese neue Bedrohung löst bei den Menschen Urängste aus, vor allem, da sich die Krankheit nicht nur regional verbreitet. Die Menschen fühlen sich hilflos, insbesondere weil es zu diesem Zeitpunkt noch keine Heilung gibt. Aus diesem Grund beginnen viele Menschen, Toilettenpapier und Nudeln zu horten. Dadurch haben sie das Gefühl, zumindest etwas gegen die Krankheit unternehmen zu können.

Das Corona-Virus ist ein perfektes Beispiel dafür, dass Viren zu den archetypischen Traumsymbolen zählen. Es ruft tief verwurzelte menschliche Ängste hervor, und das weltweit dank moderner Telekommunikation. In früheren Zeiten war das nicht anders, nur wusste man damals noch nicht, dass Viren die Ursache vieler Epidemien und Pandemien waren. Die Angst bleibt davon unbeeindruckt; es ist ihr im Grunde gleich, ob Viren, Bakterien oder andere Faktoren die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen.

Weitere interessante Artikel:
TraumdeutungSeit Anbeginn der Zeit wurden Träume als bedeutungsvoll wahrgenommen. Man kann sagen, dass die Traumdeutung genauso alt ist wie das… >Weiterlesen
Träume von Abgrund deutenWenn uns nahe Personen wie Familienmitglieder oder Freunde verlassen, um in die jenseitige Welt überzugehen, hinterlassen sie oft eine tiefe… >Weiterlesen
traeumen.org logoDer Begriff Kompensation hat seinen Ursprung im Lateinischen und leitet sich vom Wort „compensare“ ab, was „ausgleichen“ oder „ersetzen“ bedeutet.… >Weiterlesen
Traumsymbol TurnTürme sind sehr auffällige Bauwerke. Sie sind meist recht schmal, dafür jedoch sehr hoch. So sind sie von weitem zu… >Weiterlesen