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Sprüche & Zitate zu Träumen

Träume Sprüche ZitateTräume sind ein faszinierendes Thema, das in vielerlei Hinsicht beleuchtet wurde. Dies führte zu einer Vielzahl von Sprüchen und Zitaten, die aufgrund ihrer Tiefgründigkeit, ihres Humors oder einfach ihrer unterhaltsamen Natur immer wieder zitiert werden.

Sprichworte und Redewendungen

  • Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
  • Fliege so hoch, wie es deine Träume erlauben.
  • Ein Traum mag ein Trugbild sein, aber das, was man im Bett macht, bleibt nicht unentdeckt.
  • Wären alle Träume wahr, bliebe keine Nonne in ihrem Glauben.
  • Eine Vision ohne Handlung bleibt ein Tagtraum. Handlung ohne Vision ist ein Albtraum.
  • Wer aus Angst vor einem schlechten Traum einschläft, wird kaum gut träumen.
  • Nur im Traum sind Karotten genauso groß wie Bären.
  • Ich träumte von meinem Chef, und vor Schreck blieb mein Wecker stehen.

Film, Fernsehen, Videospiele

  • Lass uns keine Angst haben, große Träume zu verfolgen, Darling! (Inception)
  • Beim Erwachen verschwimmen die Dinge. Was im Traum klar war, ergibt plötzlich keinen Sinn. Keine surreale Rettung, kein magischer Fluchtweg. Doch du bist wach. (Max Payne)
  • Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die völlig uns gehört. (Dumbledore in Harry Potter)
  • Kennst du den Ort zwischen Schlafen und Wachen? Der Ort, an dem deine Träume noch bei dir sind? Dort werde ich dich ewig lieben, Peter Pan. Dort werde ich auf dich warten. (Wendy in Peter Pan)
  • Hattest du jemals einen Traum, Neo, der dir vollkommen real erschien? Was wäre, wenn du aus diesem Traum nicht mehr erwachen könntest? Wie würdest du wissen, was Traum und was Realität ist? (Morpheus in Matrix)
  • Wenn du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Andere wollen dir einreden, dass du es nicht kannst, weil sie es nicht können. Wenn du etwas willst, dann tu es. Basta. (Chris Gardner in Das Streben nach Glück)
  • Warum spiele ich in meinen Tagträumen immer nur die Nebenrolle? (J. D. in Scrubs)

Schauspieler, Politiker, Prominente

  • Unsere Träume können wir erst verwirklichen, wenn wir uns entscheiden, aus ihnen zu erwachen. (Josephine Baker)
  • Die Träume von gestern können die Alpträume von morgen werden. (Friedrich Nowottny)
  • Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen. (Walt Disney)
  • Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben. (Eleanor Roosevelt)
  • Wenn du den Menschen ihre Träume nimmst, sind sie tot. (Al Lewis)
  • In Träumen ist der Mensch ein Genie. (Akira Kurosawa)
  • Ich wundere mich, dass man für Träume noch nicht zahlen muss. Sie sind wie Fernsehen im Schlaf. (Alberto Sordi)
  • Ich weiß, dass Träume nur wahr werden können, wenn man selbst etwas dafür tut. (Morgan Freeman)
  • Eines Tages wird man zugeben müssen, dass die Realität eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dalí)

Musik

  • In meinem Traum stehe ich am Meer und es fühlt sich an, als wäre es bald vorbei. Ich schaue mich um, bin allein, nehme Anlauf und springe hinein. (Farin Urlaub, Unter Wasser)
  • Bis mein Ende kam, waren Träume Worte, die der Mund nie zu denken wagte. (Casper, Kontrolle/Schlaf)
  • Sweet dreams till sunbeams find you / Sweet dreams that leave all worries behind you / But in your dreams whatever they be / Dream a little dream of me (Louis Armstrong, Dream a little dream of me)

Literatur und Literaten

  • Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: „Warum?“ Ich wage, von Dingen zu träumen, die es nie gab, und frage: „Warum nicht?“ (Robert Browning)
  • Nur eines macht das Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen. (Der Alchimist, Paulo Coelho)
  • Wer im Dunkeln sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs)
  • Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer. (Francois Mauriac)
  • Sagen Sie ihm, dass er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann wird. (Marquis von Posa zur Königin, Friedrich Schiller)
  • Wir werden alt und grau. Doch unsere Träume können in anderen Menschen weiterleben, wenn wir schon lange nicht mehr da sind. (Das Kartengeheimnis, Jostein Gaarder)
  • Man verkauft uns schöne Träume, damit wir nicht erwachen, denn mit aufgeweckten Leuten wäre manches nicht zu machen. (Liselotte Rauner)
  • Wenn du gehen kannst, kannst du auch tanzen. Wenn du reden kannst, kannst du auch singen. Wenn du denken kannst, kannst du auch träumen. Und deine Träume wahr machen! (Jochen Mariss)
  • Die am Tag träumen, kennen viele Dinge, die den Menschen entgehen, die nur nachts träumen. (Edgar Allan Poe)
  • Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es scheint. (Friedrich Hebbel)
  • Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe. (Elias Canetti)
  • Schlafen ist das Verdauen der Sinneseindrücke. Träume sind Exkremente. (Novalis)
  • So wie nicht jeder träumt, der schläft, schläft nicht jeder, der träumt. (G.C. Lichtenberg)
  • Nach einem bösen Traum erkennt man, welches Höllenmaterial ein Gehirn in sich trägt. (Jean Paul)
  • Nichts ist mehr Euer Eigen als Eure Träume! In diesen Komödien seid ihr alles: Stoff, Form, Dauer, Schauspieler, Zuschauer. (Friedrich Nietzsche)
  • Manche Leute schlafen nur deshalb so gut, weil sie so langweilige Träume haben. (Anne Louise Germaine de Staël)
  • Manchen Menschen gelingt es mit schlafwandlerischer Sicherheit, ihre Träume in Alpträume zu verwandeln. (Ernst Ferstl)
  • In ihren Träumen war sie glücklich. Kaum war sie aufgewacht, fragte sie: Warum? (Wolfgang J. Reus)
  • Unterschätzt die Träume nicht! Wir Menschen haben schon geträumt, bevor wir logisch denken konnten. (Wolfgang J. Reus)
  • Die schönsten Träume verschläft der Mensch. (Erhard Horst Bellermann)
  • Manchmal ist es besser, einen Traum einen Traum sein zu lassen, denn das Erwachen tut oft sehr weh. (Rose von der Au)
  • Was soll man von Traumdeutern halten, die nicht einmal das wache Leben erklären können? (Gregor Band)

Gedichte

William Butler Yeats: „Er wünscht sich die Kleider des Himmels“ (Neuübersetzung von 2005):

Hätt ich des Himmels bestickte Kleider,
Durchwirkt mit goldnem und silbernem Licht,
Die blauen, matten und dunklen Kleider,
Der Nacht, des Tages und des halben Lichts,
Ich legte sie zu deinen Füßen aus:
Doch ich bin arm, hab nur meine Träume,
Die legte ich zu deinen Füßen aus,
Tritt sanft, du trittst auf meine Träume.

Sigmund Freud

  • Träume haben einen Sinn.
  • Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele.
  • Der Traum ist eine Psychose, mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen und Sinnestäuschungen einer solchen.
  • Das Träumen ist ein Stück des überwundenen Kinderseelenlebens.
  • Der Traum ist die Erfüllung eines unterdrückten Wunsches.
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