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Sadomasochismus & BDSM

Traumdeutung BDSM SadomasochismusViele unserer Träume sind von erotischer Natur geprägt. Diese Träume können einen sexuellen Hintergrund haben und Hinweise auf das Sexualleben des Träumenden geben, oder sie haben eine ganz andere Bedeutung, indem sie elementare menschliche Eigenschaften in ihrer reinsten Form als Traumsymbole der Sexualität darstellen.

Die Tatsache, dass Sexualität viele Facetten besitzt, ist den meisten Menschen bewusst, und nicht alle teilen die gleichen sexuellen Präferenzen. Eine der am häufigsten missverstandenen Sexualpraktiken ist der Sadomasochismus. Das Spiel mit Lust, Kontrolle, Gewalt und Erniedrigung wird von vielen immer noch als unnatürlich oder abstoßend empfunden. Dabei gibt es viele Frauen, die solche Neigungen zwar in sich tragen, aber aus rationalen Gründen ablehnen. Träume, die BDSM-Praktiken beinhalten, können daher oft verstörend wirken.

Besonders irritierend sind solche Träume für Menschen, die mit sexuellem Sadismus oder Masochismus nichts anfangen können, wenn sie sich in diesen Träumen sexuellen „Perversionen“ hingeben. Für diese Personen haben Sadomasoträume selten eine erotische Bedeutung. Vielmehr geht es um die Emotionen, die hinter den Praktiken stehen; um die Bedeutung, die der Kontrollverlust oder die Dominanz in der Traumdeutung einnehmen. Häufig sind Träume von BDSM-Praktiken kompensatorische Träume, die darauf hinweisen, dass Teile der Persönlichkeit nicht im Gleichgewicht sind. Alternativ können sie auch ein allgemeines Problem mit dem eigenen Selbstwertgefühl widerspiegeln.

Sadomasochismus verstehen

Um Träume von sexuellem Sadismus und Masochismus zu deuten, sollten insbesondere jene, die solche Praktiken ablehnen oder nicht nachvollziehen können, warum Menschen ihre Lust auf diese Weise ausleben, sich mit den Hintergründen beschäftigen, die oft als „perverser Sex mit Schmerzen“ abgetan werden.

Zunächst ist festzuhalten, dass es „den Sadomasosex“ in einer festen Form nicht gibt. Für einige Menschen beginnt BDSM schon mit dem Einsatz von Fesseln oder Handschellen beim Sex, während für andere SM – überspitzt gesagt – erst dann anfängt, wenn die unterworfene Person hinterher sichtbar gezeichnet ist. Einige beschränken Sadomaso auf härtere Praktiken im Bett, während andere den Schwerpunkt auf Dominanz und Unterwerfung legen, sodass einer die Rolle eines (Sex)Sklaven einnimmt.

Letztendlich spielt es keine Rolle, wie man sadomasochistischen Sex definiert. Das Grundprinzip, welches für die Traumdeutung entscheidend ist, bleibt immer gleich.

Beim Sadomaso geht es stets um Lust, Kontrolle und Unterwerfung. Einer der beiden Sexualpartner nimmt die dominante Rolle ein, während der andere sich dieser unterwirft. Er gibt die Kontrolle über sich selbst, seinen Willen und seinen intimsten körperlichen und mentalen Bereich, die Sexualität, auf. Unabhängig davon, ob „Gewalt“ eine Rolle spielt oder nicht, ist es genau das, was beiden Partnern Lust bereitet und Befriedigung verschafft.

Die Grundregel von BDSM ist die Einhaltung des sogenannten SSC. SSC steht für Safe, Sane and Consensual, auf Deutsch: Sicher, vernünftig und einvernehmlich. Das ist auch für die Traumdeutung von Bedeutung, denn verspürt der Träumende im Traum reine Ablehnung (gespieltes zur Wehr setzen ist normal, die dabei empfundenen Gefühle sind für die Unterscheidung sehr wichtig), handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit nicht um einen erotischen Sadomasotraum, sondern eher um einen Vergewaltigungstraum, der möglicherweise eine ganz andere Bedeutung hat.

BDSM-Träume deuten

Das Thema Sadomasochismus ist ebenso vielfältig wie die Traumdeutung in diesem Bereich komplex ist. Die Bedeutung von SM-Träumen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einer dieser Faktoren ist das eigene Selbstbild, ein weiterer steht in direkter Verbindung mit dem persönlichen Sexualleben und ein weiterer ist der Kontext, in dem solche Träume vorkommen.

Für die Deutung von sadomasochistischen Sexträumen ist es von großer Bedeutung, welche Seite man einnimmt, das heißt, welche Rolle man im Traum spielt und welche Empfindungen dabei auftreten. Ist es lustvoll? Prickelt es vor Erotik? Kommt Angst auf? Wer ist der Sexualpartner? Diese und ähnliche Fragen bieten wichtige Hinweise auf die tatsächliche Bedeutung von Sexträumen mit SM-Praktiken. Besonders entscheidend ist auch die Frage, ob es sich tatsächlich um einen sexuell motivierten Traum handelt oder nicht, und natürlich, inwieweit die eingenommene Rolle mit dem Verhalten des Träumenden im Wachzustand übereinstimmt oder im Widerspruch steht.

Um es einfacher zu machen, wird hier nicht speziell zwischen den verschiedenen Subgruppen des BDSM unterschieden. Im Wesentlichen werden zwei Rollen betrachtet: die aktive Rolle, die die Kontrolle innehat (Sadismus, Dominanz), und die unterwürfige Rolle (Masochismus, Unterwerfung).

Traumdeutung Masochismus, Unterwerfung

In Träumen, die Masochismus oder Unterwerfung thematisieren, befindet sich der Träumende in einer passiven Rolle. Er überlässt die Kontrolle dem Partner und lässt sich von ihm dominieren. Dies kann sich in verschiedenen Traumhandlungen zeigen, beginnend bei Träumen, in denen der Träumende gezwungen ist, in unpassenden Momenten nackt zu sein, über Träume, in denen er beim Sex ans Bett gefesselt ist, bis hin zu solchen, in denen er sexuell versklavt und brutal gezüchtigt wird.

Die erste Frage, die nach solchen Träumen aufkommt, ist, ob man während des Traums Lust empfunden hat. Handelt es sich um einen angenehmen Traum, an den man vielleicht sogar gerne – wenn auch möglicherweise etwas beschämt – zurückdenkt? In diesem Fall könnte der Traum mit dem tatsächlichen Sexualleben des Träumenden verbunden sein.

Träume von Fesselsex sind bei Frauen oft zu beobachten. Diese Träume sind meist voller prickelnder Erotik und lustvoll. Die Bedeutung liegt häufig in dem Wunsch, den eigenen sexuellen Horizont zu erweitern. Obwohl Fesselspiele beim Sex durchaus verbreitet sind, haben besonders Frauen oft Schwierigkeiten, mit ihrem Partner über solche Wünsche zu sprechen. Diese Träume sind, sofern sie mit Erregung und Lustgefühlen einhergehen, in der Regel bildhafte Darstellungen realer erotischer Fantasien.

Träume von Fesselsex können als Wunsch nach sexueller Veränderung und neuen Experimenten gedeutet werden. Sie zeugen andererseits auch von Vertrauen und Hingabe. Wenn eine Frau im Sextraum gefesselt ist und dies genießt, zeigt sich, dass sie ihrem Partner voll vertraut und ihm ihr Innerstes anvertraut, in dem Wissen, dass er ihr nichts Schlimmes antun wird. So kann sie sich vollkommen ihrer Lust und ihrem Partner hingeben, ohne Angst vor „sexuellem Leistungsdruck“ zu haben.

Anders sieht es aus, wenn negative Gefühle vorhanden sind. Kann die Frau den Traumsex mit Fesseln nicht genießen, können die Träume auf sexuelle oder private Probleme hinweisen. Der zuvor erwähnte positive Kontrollverlust wird hier als negativ empfunden, was zu Gefühlen der Ausgeliefertheit, des Unbehagens und der Machtlosigkeit führt, insbesondere in einem sehr persönlichen Bereich.

Solche Träume können jedoch auch positiv gedeutet werden, da sie als warnende oder hinweisende Träume interpretiert werden können. Die Bedeutung könnte darin liegen, dass die Träumende sich in ihrem eintönigen Sexualleben oder allgemein in ihrer momentanen Beziehung gefangen fühlt. Der Traum signalisiert der Träumenden, dass es Zeit für eine Veränderung ist.

Bei der Traumdeutung von Fesselsexträumen ist auch wichtig, wer der Sexualpartner ist. Dieser gibt als Traumsymbol Aufschluss darüber, in welchem Lebensbereich etwas gut oder schlecht läuft. Wird die Träumende beispielsweise im Traum von ihrem Vorgesetzten zum Fesselsex „gezwungen“, könnte dies bedeuten, dass sie sich in ihrem Job gefangen fühlt. Sie ist ihrem Chef ausgeliefert, weil sie ihre Arbeitsstelle dringend benötigt und daher auch Aufgaben übernimmt, die ihr zutiefst widerstreben. Es wäre demnach ratsam, über eine berufliche Veränderung nachzudenken.

Masochistische Träume, in denen der Träumende körperliche Qualen erfährt, sind häufig kompensatorische Träume. Der Schmerz symbolisiert Intensität. Man kann sagen: Je größer der Traumschmerz, desto stärker ist die Botschaft, die der Traum übermitteln soll. Dies tritt besonders bei Menschen auf, die im Wachleben viel Verantwortung tragen oder stets Kontrolle ausüben müssen.

Die ständige Last, die auf den Schultern des Träumenden ruht, führt dazu, dass seine Seele aus dem Gleichgewicht gerät. Gemäß C. G. Jungs Theorie des Kollektiven Unterbewusstseins gewinnen die Persönlichkeitsanteile, die mit Kontrolle zusammenhängen, die Oberhand, während andere Aspekte des Selbst verdrängt werden. Im Traum machen diese auf sich aufmerksam, indem sie das krasse Gegenteil der Eigenschaften darstellen, die im Alltag ausgelebt werden.

In solchen Träumen betritt der Träumende eine Welt, in der er jede Form von Kontrolle abgibt. Sind diese Träume mit Lust verbunden, deutet dies meist darauf hin, dass der Träumende etwas zur Ruhe kommen sollte. Er genießt das Leid und die entblößte Demütigung in einer intimen Form, die auf ein seelisches Ungleichgewicht hinweisen könnte.

Möglicherweise offenbaren sich auch tiefe Schuldgefühle, denn er sieht sich möglicherweise privat oder beruflich gezwungen, anderen Leid zuzufügen, etwa als Personalchef, der Mitarbeiter entlassen muss, was deren Leben ruinieren könnte. Dass er im Traum gepeinigt und geschlagen wird und es dennoch genießt, kann bedeuten, dass er innerlich zur Überzeugung gelangt, dass es ausgleichende Gerechtigkeit wäre, selbst Leid zu erfahren.

Sind beim Masochisten im Traum keinerlei positive Gefühle vorhanden, deuten die Träume oft auf einen inneren Zwiespalt und größere Probleme mit der eigenen Persönlichkeit hin. Wer in erotischen Träumen Schmerzen über sich ergehen lässt, denen er im Grunde zugestimmt hat, dabei jedoch keine Lust empfindet, zeigt ein selbstverletzendes Verhalten, das aus den Tiefen seiner Seele stammt.

In solchen Träumen ist der Gegenpart oft nicht klar identifizierbar, meist handelt es sich um eine archetypische Schattengestalt. Diese ist ein Traumsymbol des Selbst und bedeutet, dass es Persönlichkeitsanteile gibt, mit denen der Träumende – salopp gesprochen – nicht klar kommt, denen er ausgeliefert ist, obwohl er es nicht sein müsste. Häufen sich solche Träume, wäre es durchaus ratsam, einen Psychotherapeuten aufzusuchen.

Traumdeutung Sadismus, Dominanz

Im Traum gelebter Sadismus oder sexuelle Dominanz weisen oft darauf hin, dass das eigene Kontrollgefühl gestört ist. Häufig sind solche Träume kompensatorischer Art. Wenn man im Traum die dominierende Rolle einnimmt, beherrscht man den anderen vollständig – seinen Körper, sein Verlangen und letztlich das Innerste seiner Seele. Seine Bedeutung als kompensatorischer Traum wird offensichtlich, wenn der Träumende in einer Lage ist, in der er keine Kontrolle über sein Leben hat. Dies könnte eine Beziehung sein, in der seine Wünsche wenig zählen, oder ein wichtiges berufliches Projekt, das ihm entgleitet.

Wenn man in der Wachwelt die Kontrolle verliert oder sich wünscht, mehr Einfluss auszuüben, kann sich das symbolisch in Sexträumen von Sadismus und Dominanz widerspiegeln. Besonders dann, wenn der Traum mit positiven Gefühlen verbunden ist, weil die Übernahme der Kontrolle sich gut anfühlt – ein Gefühl, das man auch im realen Leben gern hätte.

Das positive Gefühl sollte jedoch differenziert interpretiert werden, ebenso die Frage, ob es sich um Dominanz oder Sadismus handelt. Ist es eher Dominanz, weist dies auf den Mangel an Selbstbestimmung hin. Wenn jedoch sadistische Handlungen ein positives Gefühl der Befriedigung erzeugen, liegt die Bedeutung wahrscheinlich anderswo.

Quält man jemanden im Traum sexuell und fügt ihm Schmerz zu, der für die Person nicht unbedingt Lust bedeutet, kann dies tiefen Hass gegenüber der erniedrigten Person oder dem assoziierten Umfeld ausdrücken. Man verspürt Aggressionen und nutzt die sexuelle Peinigung als Rache, die im Traum genossen und als befriedigend empfunden wird. Der Träumende sollte der Ursache dieser sadistischen Träume nachgehen und prüfen, was geändert werden kann, um seelisches Gleichgewicht zu erlangen.

Fühlt sich der Träumende während der dominanten oder sadistischen Handlungen schlecht, kann das Ausdruck von Schuldgefühlen sein. Vielleicht muss er in der Wachwelt andere Menschen verletzen, selbst wenn es nur emotional ist. Er fühlt sich gezwungen, jemanden in eine schmerzhafte Situation zu bringen, obwohl er es nicht möchte. Dies äußert sich in den Träumen dadurch, dass er sich bei etwas, das eigentlich Lust bringen sollte, schlecht fühlt. Vielleicht handelt es sich auch um einen Warntraum, der besagt, dass man im Begriff ist, jemanden mit einem Kontrollwahn zu verletzen.

Die dominierte Person bietet Hinweise auf den Lebensbereich, der die Träume verursacht. Peinigt man den eigenen Partner, deutet dies wahrscheinlich auf ein emotionales Problem in der Beziehung hin. Quält man den Chef, könnten Probleme am Arbeitsplatz der Grund für die aggressiven Sexträume sein.

Es ist auch möglich, dass sadistische Sexträume auf psychische Probleme hinweisen. Die dominierte Person muss nicht unbedingt eine reale Person darstellen, sondern kann ein Traumsymbol für Persönlichkeitsanteile des Träumenden sein.

In der Traumdeutung zeigt sich oft, dass eine andere Person nicht die Person selbst darstellt, sondern als Symbol für die Charaktereigenschaften des Träumenden fungiert, die er mit dieser Person assoziiert. Dominiert er beispielsweise ein homosexuelles Mitglied seines Bekanntenkreises, könnte dies ein Symbol für die eigene verdrängte Homosexualität sein.

Träume von sexueller Dominanz können auch einfach darauf hindeuten, dass der Träumende solche Neigungen hat und sie ausleben möchte. Diese Bedeutung ist wahrscheinlich, wenn der Träumende durch diese Träume Erregung verspürt oder tagsüber darüber nachdenkt, es einmal auszuprobieren. In diesem Fall sollte man mit seinem Partner über diese Wünsche sprechen. Vielleicht gefällt ihm der Gedanke und er hat sich nur nicht getraut, selbst ein solches Gespräch zu beginnen.

Psychologisches / Gesellschaftliches

Unsere Gesellschaft wird zunehmend sexualisierter. „Sex Sells“ entwickelt sich zu einem immer wichtigeren Motto in der Medienlandschaft. Es ist kaum möglich, ein Massenmedium zu nutzen, ohne auf latente Erotik zu stoßen. Sex und Erotik sind heute keine Tabuthemen mehr, anders als noch vor einigen Jahrzehnten.

In einer Zeit, in der Nacktheit und Geschlechtsverkehr im medialen Bereich zur Norm geworden sind, ist es nicht überraschend, dass der nächste Schritt folgt und Sexpraktiken gesellschaftsfähig werden, die vor einigen Jahren noch kaum bekannt oder als krankhaft angesehen wurden.

Sadomasochismus und BDSM haben längst ihren Platz in der Gesellschaft gefunden, obwohl öffentlich noch selten darüber gesprochen wird, da viele Vorurteile weiterhin bestehen. Es wird jedoch deutlich, dass SM-Liebhaber allmählich von sozialer Stigmatisierung befreit werden. Schließlich hat scheinbar niemand ein Buch der Romanreihe „Fifty Shades of Grey“ gelesen, obwohl die Verkaufszahlen enorm sind. Bis Dezember 2012 wurden allein im deutschsprachigen Raum 5,7 Millionen Bücher der Reihe verkauft. Weltweit wurde Ende Februar 2014 die Marke von 100 Millionen verkauften Exemplaren überschritten.

In der Traumdeutung wird Sadomasochismus nicht immer zwangsläufig sexuell interpretiert. Es liegt in der Natur der Traumdeutung, dass BDSM als Traumsymbol die Essenz des Themas verkörpert. Unabhängig davon, welche Spielarten des Sadomasochismus im Traum erscheinen oder welche man selbst möglicherweise auslebt oder ausleben möchte, geht es vor allem um Kontrolle und Selbstbestimmung. Dies sind die zentralen Aspekte, die beim freiwilligen Sadomaso die Lust befriedigen, nämlich die sexuelle Führung zu übernehmen oder sich vollständig hinzugeben.

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