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Traumdeutung Krankheit

Traumdeutung KrankheitKrankheiten sind ein ständiger Begleiter in unserem Leben. Ob wir selbst betroffen sind oder uns um jemanden sorgen, der erkrankt ist, spielt keine Rolle. Auch in der Traumwelt tauchen Krankheiten häufig auf. Träume und Krankheiten können manchmal in direkter Verbindung stehen, wie es bei einem Fiebertraum der Fall sein kann.

In Kürze zu: Traumdeutung Krankheit
  • Träume können die Verarbeitung von Krankheitserfahrungen darstellen, oder eine Angst vor bestimmten Krankheiten widerspiegeln, aber sie können auch symbolisch für innere Konflikte oder Ängste stehen.
  • Das Verstehen der symbolischen Bedeutung von Krankheiten in Träumen kann dabei helfen, innere Konflikte zu erkennen und mögliche Lösungswege zu identifizieren.
  • Verschiedene Krankheiten in Träumen haben unterschiedliche Bedeutungen, wie Asthma symbolisiert eingeschränkte persönliche Freiheit, Durchfall weist auf Probleme hin, die man loslassen muss, und Hauterkrankungen zeigen Abgrenzungsprobleme.

In Träumen über Krankheiten offenbart sich vieles. Es kann die Angst vor einer bestimmten Erkrankung sein, die solche Träume auslöst. Ebenso kann es sich um die Verarbeitung einer überwundenen Krankheit oder die Sorge um eine nahestehende Person handeln.

Obwohl diese Ursachen bereits vielfältige Interpretationen ermöglichen, können Krankheiten im Traum auch ganz andere Bedeutungen haben. Oftmals hat die geträumte Krankheit nichts mit einer realen Erkrankung zu tun, sondern symbolisiert ein inneres Ungleichgewicht oder eine mentale Unausgeglichenheit. Die Herausforderung besteht darin, die Art der Krankheit im Traum zu verstehen, um ihre tatsächliche Bedeutung zu entschlüsseln.

Träume von Krankheiten deuten

Der erste Schritt zur Deutung von Krankheitsträumen ist die Überlegung, ob die im Traum erlebte Krankheit mit einem realen Krankheitsfall zusammenhängt. In unseren Träumen verarbeiten wir schließlich unter anderem die Erlebnisse des vorangegangenen Tages. Daher ist es nicht ungewöhnlich, von einer Krankheit zu träumen, wenn man selbst krank ist oder sich tagsüber mit Krankheiten beschäftigt hat.

Existiert ein solcher Kontext nicht, repräsentieren die geträumten Krankheiten häufig innere Konflikte oder Ängste. Eine Krankheit signalisiert stets, dass etwas in unserem Körper nicht richtig funktioniert. Bei Erkrankungen arbeitet unser Immunsystem intensiv an der Heilung und Bekämpfung der Krankheitserreger. Im Traum geschieht Ähnliches, allerdings in Bezug auf psychische Krankheitserreger.

Einige Krankheiten kann man selbst heilen oder sie heilen von selbst, wie etwa Schnupfen oder leichter Kopfschmerz. Andere erfordern jedoch medikamentöse oder chirurgische Eingriffe. Daraus lässt sich ableiten, dass Träume von ernsteren Krankheiten oft als Hilferuf des Unterbewusstseins interpretiert werden können, welches in Form des Krankheitstraumes signalisiert, dass es Unterstützung benötigt.

Um Träume von Krankheiten angemessen zu deuten, sollte man sich mit den spezifischen Eigenschaften der Krankheiten auseinandersetzen. Bei der Deutung ist es zudem ratsam, sich nicht zu sehr auf die einzelne Krankheit zu konzentrieren, sondern auch nach Traumsymbolen der Heilung zu suchen, denn Krankheitsträume enthalten oft auch Hinweise darauf, wie die seelische Schieflage korrigiert werden kann.

Traumsymbole und Deutung von Krankheiten im Traum

Auch wenn es unzählige unterschiedliche Krankheiten gibt, erscheinen einige davon besonders oft in unseren Träumen. Im Folgenden präsentieren wir die am häufigsten geträumten Krankheiten sowie deren Interpretationen.

Asthma / Atemnot

Asthma äußert sich durch plötzlich auftretende Atemnot. Es ist eine Entzündung der Bronchialschleimhaut, die dazu führt, dass sich die Bronchien verengen, wodurch das Gefühl entsteht, nicht mehr atmen zu können. Das Traumsymbol Luft symbolisiert das Geistige, Spirituelle und das Leben. Wenn im Traum die Luft ausgeht, deutet dies darauf hin, dass der Träumende im wachen Leben das Empfinden hat, sich nicht frei entfalten zu können.

Der Geist des Träumers ringt buchstäblich nach Luft, etwas scheint ihm die Luft abzuschnüren. Das Gefühl zu ersticken weist darauf hin, dass der Träumer eine Last trägt, die ihm die Luft zum Atmen raubt. Diese Last könnte beispielsweise durch Stress oder Erfolgsdruck verursacht werden, wodurch der Träumer sich selbst so sehr unter Druck setzt, dass das Atmen schwerfällt.

Möglicherweise reagiert er in bestimmten Situationen über, ähnlich wie bei einer allergischen Reaktion, die letztlich auch eine Überreaktion des Immunsystems ist. Der Träumende sollte versuchen, seine innere Balance wiederzufinden und die Dinge gelassener anzugehen.

Wenn man häufig von Asthma oder Atemnot träumt, kann dies ein Symptom einer tief verwurzelten, dauerhaften Belastung sein. Solche wiederkehrenden Träume von Atemnot entstehen oft durch ein Gefühl der „Unterdrückung“. Ein Beispiel dafür sind überfürsorgliche Eltern, die ihre Kinder aus übertriebener Sorge so sehr „beschützen“, dass diese sich in ihrer Entwicklung nicht frei entfalten können. Diese Erfahrung kann sich noch viele Jahre später in der Form von Asthmaträumen manifestieren.

Durchfall

In gewisser Weise steht Durchfall im Traum tatsächlich für geistigen Dünnpfiff. Es handelt sich dabei um eine Verdauungsstörung, was man in der Traumdeutung durchaus wörtlich nehmen kann. Der Träumende hat irgendetwas zu verdauen, eine Situation, ein Erlebnis oder Ähnliches. Das Problem ist nun, dass er dies – erneut wörtlich gesprochen – loslassen muss, was im Traum wunderbar funktioniert, in der Wachwelt hingegen nicht. Dort beschäftigt er sich weiter damit und blockiert sich dadurch selbst.

Im Traum ist Durchfall ein Symbol der Selbstreinigung. Es zeigt nicht unbedingt an, dass der Reinigungsprozess bereits in vollem Gange ist, sondern ist als Hinweis zu verstehen, damit zu beginnen, sich dem Problem zu stellen und bewusst nach einer Lösung zu suchen. Durchfallträume kommen sehr häufig in Kombination mit Angstgefühlen vor, beispielsweise vor entscheidenden Prüfungen, vor denen einem gern mal auch im echten Leben flau im Magen wird. Der Träumende sollte versuchen, die Angst als Triebfeder zu nutzen und sie in positive Energie umzuwandeln, anstatt sich von ihr lähmen zu lassen.

Erkältung / Husten / Schnupfen

Träume von Erkältung symbolisieren häufig unterdrückte Aggressionen. Selbst mit einem starken Immunsystem ist man nicht vor Erkältungen gefeit. Die auslösenden Viren sind allgegenwärtig und verbreiten sich besonders in größeren Menschenmengen rasant. Ein zentrales Symbol der Erkältung ist die Unterkühlung. Spürt der Träumende vielleicht eine emotionale Kälte? Hält er zu seinen Mitmenschen oder Teilen seiner eigenen Persönlichkeit eine zu große Distanz?

Es scheint, als sei das Unterbewusstsein „verschnupft“, da es mit etwas unzufrieden ist. Schnupfen, als Symptom einer Erkältung, zeigt sich durch eine verstopfte Nase. Möglicherweise ist der Träumende mit einer Situation unzufrieden, unterdrückt jedoch seine dadurch entstehenden Aggressionen. Man könnte sagen, er hat sprichwörtlich die Nase voll.

Auch Husten steht für nicht verarbeitete Aggressionen. Nicht ohne Grund sagt man oft, man wolle „jemandem einen husten“, wenn man sich über eine andere Person ärgert. Im Traum kann es sich entweder auf eine reale Person oder einen Aspekt der eigenen Persönlichkeit beziehen.

Fieber

Fieber ist eng verbunden mit Hitze und Feuer. In Fieberträumen manifestiert sich das innere Feuer, das Leidenschaft symbolisiert. Diese Leidenschaft kann so intensiv werden, dass sie dem Träumenden mehr schadet als nützt. Er verzehrt sich vor Leidenschaft, Begeisterung oder Begierde und verliert allmählich die Kontrolle über seine Handlungen.

Fieberträume können zudem ein Zeichen für den Träumenden sein, sein inneres Feuer nicht erlöschen zu lassen. Vielleicht fühlt er sich auch ausgebrannt, wobei das Fieber die zerstörerische Seite des Feuers symbolisiert. In solch einem Fall sollte der Träumende einen Gang zurückschalten, um sich zu erholen und anschließend bewusster mit seinen geistigen Ressourcen umzugehen.

Geschwür

Geschwüre stellen oberflächliche Wunden dar, die mit einem tiefreichenden Substanzverlust verbunden sind. Im Gegensatz zu Wunden, die durch physische Verletzungen entstehen, entwickeln sich Geschwüre aufgrund von Entzündungen der Haut oder Schleimhäute. Der Substanzverlust ist derart erheblich, dass eine Heilung ohne Narbenbildung nicht möglich ist.

In Träumen symbolisiert ein Geschwür in der Regel eine erhebliche seelische Verletzung, die der Träumende verarbeiten muss. Die Art der Verletzung ist zweitrangig; es könnte sich um eine Aussage oder Handlung handeln, die tief verletzt hat. Ebenso könnte diese Verwundung durch ein Ereignis wie den Tod einer geliebten Person verursacht werden. In beiden Situationen neigen wir dazu zu sagen, dass das Ereignis „eine tiefe Narbe hinterlassen wird“.

Ein Traum von einem Geschwür signalisiert die Notwendigkeit, diese Verletzung zu verarbeiten und abzuschließen. Es ist psychische Substanz verloren gegangen, aber die Wunde kann geschlossen werden – mit oder ohne Narbe. Das Geschwür drückt den Wunsch nach Heilung aus. Kann man nicht sofort erkennen, was das Geschwür verursacht, bieten Hinweise im unmittelbaren Traumumfeld Aufschluss.

Ein Geschwür im Mund könnte beispielsweise auf eine ausgeprägte Angst vor einem Gespräch hinweisen. Alternativ bereut man möglicherweise, etwas gesagt zu haben, das jemand anderen verletzte. Magengeschwüre deuten eher darauf hin, dass ein ausschließlich emotionales Problem besteht.

Hauterkrankung

Erkrankungen der Haut, wie etwa Ausschlag oder Schuppenflechte, stehen im Traum oft für ein Abgrenzungsproblem. Die Haut wirkt als Barriere zwischen unserem Inneren und der Außenwelt. Bei einer Erkrankung dieser Schutzschicht deutet dies auf ein Problem mit dieser Abgrenzungsfunktion hin.

Durch die Analyse des Traumkontexts kann man herausfinden, in welcher Hinsicht ein Abgrenzungsproblem besteht. Grenzt sich der Träumende im Wachleben zu stark von anderen ab? Oder kommt er anderen zu nahe, weil er sich nicht ausreichend abgrenzt?

Herzerkrankung

Das Herz ist eng mit unseren tiefsten Emotionen verbunden, insbesondere mit denen, die Liebe und Zuneigung betreffen sowie deren Gegensätze. Bei freudiger Erregung oder frischer Verliebtheit schlägt das Herz schneller und wir erleben ein angenehmes Herzklopfen. Wenn jedoch der Lebenspartner die Beziehung beendet oder ein nahestehender Mensch stirbt, fühlt es sich gebrochen an.

Im Traum spiegelt sich dieses Verhalten wider. Solange unser Herz gesund ist, deutet alles auf Ordnung hin. Meistens nehmen wir es im Traum kaum wahr, es sei denn, es zeigt Anzeichen von Krankheit, schlägt schwer und langsam, verursacht Schmerz oder es kommt zu einem Herzinfarkt im Traum.

Die Symbolik solcher geträumter Herzprobleme weist meist auf eine emotionale Unausgewogenheit hin. Vielleicht vermisst der Träumer eine geliebte Person oder erlebt das Gefühl, nicht geliebt zu werden. Eventuell hat er Schwierigkeiten, andere Menschen an sich heranzulassen oder sich auf sie einzulassen.

Krebs

Krebs zählt zu den meistgefürchteten Krankheiten weltweit. Früher wurde die Diagnose Krebs oft als Todesurteil gesehen. Heutzutage ist Krebs in vielen Fällen heilbar, vorausgesetzt, er wird frühzeitig erkannt und behandelt. Eine Krebserkrankung kann jederzeit auftreten und niemand ist davor gefeit. In Träumen von einer Krebserkrankung spiegelt sich daher oft einfach die Angst vor Krebs oder Krankheiten im Allgemeinen wider.

Eine andere Quelle von Krebsträumen kann ein unausgeglichenes Körpergefühl sein. Der Träumende ist mit seinem Körper unzufrieden und empfindet ihn wie einen Tumor, der unkontrolliert gewachsen ist. In diesem Fall sollte der Träumende an seinem Körper arbeiten oder zumindest seine Einstellung dazu überdenken. Auch innere Konflikte sind oft Auslöser von Krebsträumen.

Es kann sein, dass sich der Träumende fühlt, als ob ein ungelöster Konflikt in ihm wächst und immer stärker wird. Möglicherweise durchlebt er eine charakterliche Veränderung, die er selbst noch nicht vollständig begreifen kann. Der Traum nutzt das Bild des Krebses als eine Ansammlung von Zellen mit unkontrollierbarem Wachstum. Es liegt in der Verantwortung des Träumenden, den Konflikt in irgendeiner Weise zu lösen, damit er nicht weiter wuchert und ihn schließlich innerlich aufzehrt.

Lähmung

Träume von Lähmung werden fast immer als Albträume wahrgenommen. Im Traum ist der Betroffene unfähig, sich normal zu bewegen, und fühlt sich in seinem Körper gefangen. Solche Träume entstehen häufig aus dem Gefühl, durch etwas behindert zu werden. Alternativ sind es Angstträume, die von lähmender Furcht handeln.

Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem ausführlichen Artikel über Lähmung und Bewegungsunfähigkeit im Traum.

Verstopfung

Erlebt man im Traum eine Verstopfung, so scheint es zunächst das Gegenteil von Durchfallträumen zu sein. Während bei Durchfallträumen der Träumende etwas loswerden will, was unbedingt heraus muss, zeigen Verstopfungsträume, dass man ebenfalls an etwas festhält, das verarbeitet werden muss.

Die Verstopfung signalisiert, dass der Träumende krampfhaft an einem Problem festhält und es nicht verarbeitet. Er kann sich wortwörtlich nicht richtig ausdrücken oder seinem Problem Ausdruck verleihen. Häufig liegt das Problem in einer tief verwurzelten Angst oder dem Drang, grundlegenden Impulsen nachzugeben, selbst wenn diese als falsch angesehen werden.

Neben Ängsten kann die Verstopfung auch für Wünsche stehen, die der Träumende nicht loslassen möchte oder nicht loslassen kann. Etwas im Unterbewusstsein zwingt ihn, daran festzuhalten, ungeachtet der damit verbundenen Magenkrämpfe. Der Träumende sollte daher überlegen, was genau diese geistige Verstopfung verursacht.

Coronavirus (Covid-19)

Obwohl wir keine individuelle Traumdeutung anbieten, erreichen uns immer wieder Fragen, was es bedeutet, von Corona zu träumen. Gemeint ist nicht das Bier, sondern das Coronavirus. Nun, das Coronavirus ist kein eigenes Traumsymbol im herkömmlichen Sinn. Traumsymbole haben meist eine lange Geschichte und erscheinen nicht von einem Tag auf den anderen.

Das Coronavirus stellt in der Traumdeutung einen Spezialfall dar. Man muss diese Träume im Kontext betrachten. Covid-19 ist kein archetypisches Traumsymbol. Das Virus wurde vor wenigen Wochen (Stand 2. April 2020) entdeckt und hat sich weltweit rasend schnell verbreitet. Tausende Menschen sind daran gestorben, und auch in Deutschland herrscht Kontaktverbot. Es ist doch so, dass Covid-19 derzeit den Alltag so beeinflusst, wie kaum ein Ereignis in den letzten Jahrzehnten.

Das Virus ist nicht greifbar. Es ist unsichtbar, man kann es weder riechen, noch schmecken oder hören. Gefährliche Dinge, die ungreifbar sind, lösen starke Ängste aus. Darum haben so viele Menschen Hamsterkäufe getätigt. Das taten sie, damit sie wenigstens das Gefühl haben wollten, irgendetwas dagegen unternehmen zu können.

Zudem ist das Virus allgegenwärtig, Geschäfte schließen, die Menschen, die es können, begeben sich ins Homeoffice und auf den Straßen herrscht gespenstische Leere. In den Medien stößt man ebenfalls überall auf das Virus. Selbst wenn man von der Pandemie nichts mehr wissen möchte, weil die Berichterstattung langsam nervt, gibt es keinen Weg, dem zu entkommen.

In unseren Träumen verarbeiten wir oft die Ereignisse des Tages. Da über dem ganzen Tag ein rot leuchtendes, blinkendes „CORONA“ steht, ist es kein Wunder, davon zu träumen. Wir denken, dass es keine tiefere Bedeutung dafür gibt, es sind schlichtweg Verarbeitungsträume. Es ist durchaus möglich, dass das Virus selbst ein Symbol mit Bedeutung ist. Aber da im Traum ausgerechnet das Coronavirus erscheint, handelt es sich bei Träumen von Corona wahrscheinlich nur um eine Verarbeitung der aktuellen Lebenssituation.

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