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Traumsymbol Tunnel

Traumdeutung Tunnel
Träume von Tunneln wirken oft beängstigend, haben aber oftmals eine positive Bedeutung

Ein Tunnel ist eine unterirdische Verbindung zwischen mindestens zwei Orten. In der Regel nutzen wir Tunnel, um Verkehrsverbindungen herzustellen, die aufgrund eines großen Gewässers oder Bergmassivs nur umständlich oder gar nicht eingerichtet werden könnten. Die meisten Tunnel bauen wir für den Personen- und Frachtverkehr per Auto oder Eisenbahn. Unter den Straßen vieler Städte gibt es auch größere U-Bahn-Netze, die mithilfe von Tunneln realisiert wurden. Manche Tunnel sind auch nur für Fußgänger gedacht, damit sie die Straßenseite viel befahrener Straßen gefahrlos wechseln können und einige Tiere graben sich sogar komplexe Tunnelsysteme mit mehreren Ein- und Ausgängen, welche ihnen als Rückzugs- und Lebensraum dienen.

Unabhängig vom Zweck haben alle Tunnel etwas Gemeinsam: Sie verlaufen unterirdisch und Tageslicht gibt es nur direkt am Ein- und Ausgang. In der Regel ist es in Tunneln dunkel, die einzige Möglichkeit der Beleuchtung besteht durch künstliches Licht. Viele Menschen haben eine Abneigung gegenüber Tunneln bzw. bekommen ein mulmiges Gefühl, wenn sie einen Tunnel betreten. Das liegt einerseits daran, dass das vertraute Tageslicht fehlt. Ebenfalls für Unbehagen sorgt die Natur des Tunnels als geschlossene lange Röhre ohne zusätzliche Fluchtmöglichkeiten.

Ein Flur oder Korridor hat zwar Ähnlichkeiten mit einem Tunnel, jedoch bieten Fenster und Türen normalerweise jederzeit die Möglichkeit, den Flur zu verlassen. In einen Tunnel hingegen geht man an einem Ende rein und die einzige Fluchtmöglichkeit liegt am anderen Ende. Zwischen Eingang und Ausgang ist man im Tunnel sozusagen gefangen, meist umgeben von massivem Gestein. Besonders Tunnel, die unter einem Gewässer verlaufen, man nehme als Beispiel den rund 50 Kilometer langen Eurotunnel unter dem Ärmelkanal, lösen bei manchen Menschen regelrechte Angstzustände aus, da der Tunnel sehr lang ist und es im Notfall lange dauert, bis Hilfe eintreffen kann. Außerdem fühlen sich viele Menschen bei dem Gedanken unwohl, dass mehrere tausend Hektoliter Wasser auf dem Tunnel lasten.

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Tunnel sind beeindruckende Bauwerke, die im Grunde allgegenwärtig sind und die ganz spezifische Eigenschaften haben. Entsprechend sollte es nicht verwunderlich sein, dass der Tunnel auch ein häufig vorkommendes Traumsymbol ist.

Träume von Tunneln deuten

Tunnel können im Traum viele unterschiedliche Bedeutungen haben. Bei der individuellen Deutung spielt der Traumkontext eine wichtige Rolle. Wer gerade ein besonderes Tunnelerlebnis hatte und zum Beispiel das erste Mal durch den beeindruckenden Eurotunnel gefahren ist, verarbeitet die Erfahrung wahrscheinlich, indem auch im Traum ein Tunnel erscheint. In den anderen Fällen steht der Tunnel für den Seelenzustand des Träumenden und kann positive wie auch negative Bedeutungen haben.

Tunnel als Traumsymbol der Geburt deuten

In der Traumdeutung assoziiert man den Tunnel gerne mit dem weiblichen Geburtskanal. Tatsächlich gibt es zahlreiche Parallelen, da der Träumende wie das Baby durch einen dunklen Tunnel „reist“. Am Ende des Tunnels erscheint das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. Hier spiegelt sich die Geburt wider, es wird hell und ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnt.

Tunnelträume verweisen besonders dann auf die Geburt, wenn sich der Träumende wie ein Kind im Geburtskanal bewegt. Im Geburtskanal geht es nur in eine Richtung, ein Zurück gibt es nicht. Zudem ist der Weg eng und sehr anstrengend, der Träumende braucht viel Kraft, um ans Ende zu gelangen.

Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass die Geburt einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Neugeborenen ausübt. Das Baby kann bereits seine Umgebung wahrnehmen. Während der Geburt erleidet es, wenn man es locker ausdrücken mag, seinen ersten heftigen Kulturschock. Das konstant warme und weiche Fruchtwasser fließt ab, alles bewegt sich, es wird durch den Körper gepresst und plötzlich ist es hell, etwa 15 Grad kälter als vorher, es herrscht hektische Betriebsamkeit, der Raum ist riesengroß, der dauerhafte Kontakt mit der Mutter ist nicht mehr da und selbstständig atmen muss das Baby auf einmal auch noch.

Während der Geburt spürt das Kind außerdem die Gefühle der Mutter. Ist die Mutter gestresst und verängstigt, wirkt sich das unweigerlich auf die Psyche des Kindes aus. Manchmal kommt es auch zu Komplikationen, die Nabelschnur wickelt sich um den Hals oder das Kind rutscht falsch herum in den Geburtskanal. Solche Komplikationen lösen bei der Mutter jede Menge Stress aus, was das Baby durchaus mitbekommt und es spürt auch selbst, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wenn das Leben schon mit einem Todeskampf beginnt, merkt sich das Kind das.

Da Babys während der Geburt viel erleben und auch wahrnehmen, ist es durchaus möglich, dass es sich bei Tunnelträumen tatsächlich um Erinnerungsbruchstücke von der eigenen Geburt handelt. Das Bewusstsein erinnert sich nicht daran, aber die prägende Erfahrung bleibt im Unterbewusstsein gespeichert. Solche Geburtskanalträume treten meist nicht sonderlich häufig auf. Wer oft oder regelmäßig solche Träume hat, sollte darüber nachdenken, mit einem Psychotherapeuten darüber zu sprechen. Nicht selten entstehen diese Tunnelträume aufgrund verdrängter traumatischer Erfahrungen, welche man ohne therapeutische Hilfe allein nicht auf- bzw. verarbeiten kann.

Tunnel im Traum bedeutet häufig Neuanfang

Die Geburt ist wohl die radikalste Form eines Neuanfangs. Daher sollte es nicht verwundern, dass Tunnelträume, in denen der Tunnel Ähnlichkeiten mit dem Geburtskanal hat, auch für einen Neuanfang stehen können (genau wie Träume vom Tod). Charakteristisch dafür sind Träume, in denen man das helle Licht am Ende des Tunnels leuchten sieht und es schafft, den Tunnel zu verlassen.

Den Tunnel zu verlassen bedeutet, etwas abzuschließen und neu anfangen zu können, und zwar aus eigener Kraft heraus. Der Träumende sieht sich in der Wachwelt wahrscheinlich mit einer Situation konfrontiert, die ihm gerade keinen Spielraum lässt. Es geht nicht nach rechts oder links, sondern nur gradlinig nach vorne. Gelingt es dem Träumenden, den Tunnel zu verlassen, zeigt sich darin das Ende der einengenden Lebenslage. In diesem Sinne sind Tunnelträume wahrlich positive Träume.

Besonders häufig treten Träume mit dieser Bedeutung in Phasen auf, in denen tatsächlich „Land in Sicht“ ist, zum Beispiel in der Zeit vor der wichtigen Abschlussprüfung oder in der Endphase eines wichtigen Projekts.

Tunnelträume spiegeln den Seelenzustand wider

Der Tunnel ist im Traum auch sehr oft ein Symbol für den derzeitigen Seelenzustand des Träumenden. Hier ist es von zentraler Bedeutung, was der Träumende in seinem Traumtunnel empfindet und wie er den Tunnel durchquert. Der Tunnel steht sinnbildlich für das Unterbewusstsein, welches unser Bewusstsein ähnlich wie ein Tunnel umschließt. Bewegt sich der Träumende zu Fuß durch den Tunnel, so zeugt das von einer negativen Einstellung zu sich selbst.

Psychologie von Tunnelträumen
Das Licht am Ende des Tunnels hat im Traum eine besondere Bedeutung

Zu Fuß zu gehen ist die langsamste der gängigen Fortbewegungsmethoden und es dauert besonders lang, das Ende des Tunnels zu erreichen. Die Sicht des Träumenden auf sein Leben ist nicht sonderlich optimistisch, er empfindet es wahrscheinlich schlechter als es in Wirklichkeit ist. Es ist ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen, doch der Träumende macht es sich unnötig schwer zum Ende zu kommen. Besonders deutlich wird dies, wenn sich ein Gefühl eines lähmungsähnlichen Widerstands einstellt und der Träumende nur sehr langsam von der Stelle kommt. Durch einen Tunnel zu kriechen hat eine ähnlich negative Bedeutung.

Bewegt sich der Träumende durch einen besonders engen Tunnel, fühlt er sich im Leben wahrscheinlich eingeschränkt. Es fehlt ihm in der Wachwelt Raum zur Entfaltung und persönlichen Weiterentwicklung. Wird der Tunnel im Traum immer enger, handelt es sich in den meisten Fällen um einen Angsttraum. Der Tunnel wird schmaler und es wird immer schwerer ihn zu durchqueren. Während man vorangeht und sich immer angestrengter durchzwängt, stellt sich meist ein Gefühl der Angst oder leibhaftige Panik ein. Der Träumende kann nur nach vorn oder wieder zurück.

Es handelt sich hierbei um einen klassischen Warntraum. In der überwiegenden Zahl der Fälle steht der Träumende während des Traums vor der Entscheidung, sich weiter voran zu kämpfen oder zurückzugehen. Wählt er den Rückzug, treten meist Probleme auf. Vielleicht bemerkt er, dass der Tunnel hinter ihm eingestürzt oder anderweitig versperrt ist. Das sorgt nicht selten dafür, dass der Träumende Todesangst empfindet und schweißgebadet aufwacht.

Die Botschaft derartiger Träume lautet, dass man im Leben nicht aufgeben sollte. Möglicherweise befindet man sich aktuell in einer Phase mentaler Schwäche und fühlt sich schlapp, überfordert und ausgelaugt. Der Traum weist darauf hin, dass man die Kraft aufbringen muss, weiterzumachen und diese Phase zu überwinden, damit man wieder fröhlicher und voller Energie weiter durchs Leben gehen kann.

Treten solche Träume regelmäßig auf, kann es auch nicht schaden, einen Therapeuten aufzusuchen. Häufig symbolisiert der enger werdende oder blockierte Tunnel eine tief sitzende Angst, die den Träumenden gefangen hält, bis er es schafft, sich ihr zu stellen und sie zu überwinden. Je negativer die Emotionen im Traum sind, desto dringender sollte man sich nach psychologischer Hilfe umschauen. Gehen solche Träume jedoch mit positiven Gefühlen einher, so ist dies ein gutes Zeichen. Der Träumende empfindet keine Angst in der Situation oder freut sich sogar darüber, was bedeutet, dass er seine Phobie schon beinahe überwunden hat.

Mit dem Auto durch einen Tunnel zu fahren steht für Hoffnung. Der Träumende befindet sich auf einem rasanten Weg und ist durch das Chassis zusätzlich geschützt. Er sollte einfach Vertrauen in die Zukunft und das Schicksal haben, dann läuft wieder alles bestens. Nicht gut ist es, wenn jemandem im Tunnel ein Zug entgegenkommt. Träume, in denen im Tunnel ein Zug auf den Träumenden zurast, deuten oftmals auf eine Erkrankung oder gefährliche Veränderungen hin.

Im Traum vom Tunnel das Unbewusste erforschen

Tunnel führen immer irgendwo hinein. Das Traumsymbol Tunnel steht daher auch für das Eintauchen ins Unterbewusstsein bzw. das Unbewusste. Der Träumende hat die Möglichkeit, den Tunnel zu betreten und herauszufinden, was auf der anderen Seite liegt. Sinnbildlich bedeutet dies, dass die Möglichkeit besteht, mehr über sich selbst, seine Ängste, Hoffnungen oder sein Wesen allgemein besser kennenzulernen. Es gibt eine Öffnung, die einen Weg durch den Berg des Bewusstseins freigibt und den Träumenden einlädt, zu erforschen, was er derzeit noch nicht sehen kann. Dabei gilt: Je näher der Träumende ans Ende kommt und je heller das Licht ist, desto näher ist er bald am Ende seiner Forschung angelangt.

Bedeutung von Tunnelträumen
Tunnelträume führen häufig zu wertvollen Erkenntnissen

Dabei hat der Träumende jederzeit die Möglichkeit, umzudrehen und in vertraute Gefilde zurückzukehren. Der Träumende weiß nicht, was ihn erwartet, was oft bedrohlich wirkt. Es erfordert einen gewissen Mut, sich seinen Unsicherheiten im Dunklen zu stellen und den Weg auf „die andere Seite“ zu begehen. Möglicherweise gefällt es einem dort drüben auch gar nicht.

Vielleicht trifft der Träumende auch auf Charakterzüge, die er in sich trägt, jedoch ablehnt. Im Traum schafft der Tunnel eine Verbindung zwischen den altbekannten Persönlichkeitsanteilen und denen, die missachtet oder unterdrückt werden. Laut C. G. Jung gehören aber auch die ungeliebten Charaktereigenschaften zur Seele des Menschen. Die räumliche Trennung hat ein mentales Ungleichgewicht entstehen lassen und der Tunnel eröffnet die Möglichkeit, sich in die Gefilde der abgelehnten Eigenschaften zu begeben, um sie kennenzulernen und zumindest zu versuchen, sie zu akzeptieren, um die Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Manchmal kommt es auch vor, dass man träumt, vor einem Tunnel zu stehen, in den man nur hineinblickt. Man sieht das Ende des Tunnels nicht, sondern nur einen dunklen Pfad ins Unbekannte. Solche Träume treten vermehrt auf, wenn der Träumende dabei ist, sich auf etwas einzulassen, von dem er nicht weiß, wo es hingeht und ob es überhaupt zum gewünschten Ziel führt.

Psychologisches / Gesellschaftliches

Der Tunnelbau gehört zu den wichtigsten Entdeckungen der Menschheit. Ohne die Fähigkeit, stabile Tunnel zu graben, wäre der Bergbau wie wir ihn heute kennen nicht möglich. Auch der Verkehr würde deutlich anders aussehen. Es gäbe keine U-Bahn, Gebirge könnten nur auf komplexen Straßen oder mit dem Flugzeug und Gewässer nur mit Booten oder auf Brücken überquert werden.

Dass der Tunnelbau die Gesellschaft verändert hat sieht man auch daran, dass wir das Wort Tunnel als Metapher in der Alltagssprache verwenden. Wer komplett auf eine Sache fokussiert ist und sich nicht davon abbringen oder dabei ablenken lässt, hat einen Tunnelblick. Wenn man versucht, eine Lösung für ein Problem zu finden und es nicht schafft, kommt es manchmal vor, dass jemand plötzlich mit einer ganz einfachen Problemlösung ankommt. Die Person, die an der Problemlösung gescheitert ist, hat die einfachste Möglichkeit nicht gesehen. Sie befand sich in ihrem eigenen Gedankentunnel.

Der Philosoph Robert Anton Wilson (RAW) hat diverse Werke verfasst, in denen er sich mit Gedanken und der Wahrnehmung beschäftigt. So schrieb er zum Beispiel, dass sich jeder Mensch in einem Realitätstunnel befindet, indem er bestimmte Dinge, Antworten, Verhaltensweisen etc. erwartet. Geschieht plötzlich etwas völlig Unerwartetes, also etwas, was einen wirklich überrascht, wird man aus seinem Realitätstunnel geworfen und betritt einen neuen.

Ein Beispiel aus dem Leben des Autors dieses Textes: Kurz nach einem Todesfall in der Familie war er in zu erwartend trauernder Stimmung im Büro. Auf dem Heimweg rechnete er in der Bahn mit vielen möglichen Erlebnissen. In den Realitätstunnel passte zum Beispiel die Möglichkeit, dass die Bahn fast leer ist, dass sie überfüllt ist, dass viele Kinder drin sind, Bier trinkende Punks mit Hund einsteigen oder dass unerwartet der Zug getauscht werden kann. Nichts hätte für Verwunderung gesorgt. Als sich ihm gegenüber allerdings unerwartet ein erwachsener Mann mit einem großen pinken Plüscheinhorn auf der Schulter hinsetzte, wurde der Realitätstunnel durchbrochen. Ein neuer Realitätstunnel begann, in dem die Stimmung für den Rest des Tages deutlich aufgehellter war.

Das Beispiel soll verdeutlichen, wie sehr die Struktur unserer Gedanken, unseres Bewusstsein und Unterbewusstseins mit der eines Tunnels verglichen werden kann. Wir biegen im Tunnel nicht einfach ab oder gehen durch eine Tür in einen anderen Raum. Wir befinden uns auf einer Reise, deren Weg in gewisser Weise vorgegeben ist. Überraschende Ereignisse können unsere Wahrnehmung auf vielerlei Weise beeinflussen. Sinnbildlich bringt etwas den aktuellen Tunnel hinter uns zum Einsturz, wodurch sich der gesamte Tunnel verändert, sodass wir von einem neuen Tunnel sprechen können.

Genauso verhält es sich in der Traumdeutung. Träume von Tunneln sind Träume, in denen wir auf einem geraden Pfad durch unser Unterbewusstsein reisen. Wir können auf der anderen Seite viel entdecken und so einiges über uns selbst erfahren. So kann es durchaus vorkommen, dass wir im Traum auf etwas stoßen, was in der aktuellen Lebenslage das Äquivalent zum beschriebenen pinken Plüscheinhorn darstellt. Oder wir erkennen, dass uns Ängste und Kraftlosigkeit daran hindern, uns frei zu entfalten und wir darüber nachdenken sollten, wie man diese Ängste überwinden kann.

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